Quasi am Vorabend der Abstimmung über die EU-Flüchtlingsquote in Ungarn meinte der österreichischen Außen- und Integrationsminister in einem Interview, man müsse für den Nationalismus und die Flüchtlingspolitik in osteuropäischen Ländern doch Verständnis haben. (Tiroler Tageszeitung, 1.10.2016) Verständnis dafür, dass der ungarische Staatschef mit einer Angst-Propaganda gegen Migranten und Flüchtlinge vorgeht und „Migration als Gift“ bezeichnet,…