Pazifistische und militärische Welten: Das Making-of einer ORF-Dokumentation

Das Sendeformat von „Brennpunkt Österreich“ „Durch Beten kann man leider keine Kriege lösen“. So stellt sich Lisa im Intro der Reportage „Brennpunkt Österreich“ vor, die auf ORF 1 am Mittwoch, 15. Mai 2024, ausgestrahlt worden ist und weiterhin in der ORF-TV-Thek abrufbar bleiben wird. Als „gläubiger Pazifist“ wurde ich vorgestellt. Und so war auch das…

Pazifistische Einwürfe – Vortrag in Linz im Rahmen eines Studientages von Pax Christi Österreich

Pazifismus ist nicht böse oder: Ich bin kein „Friedensschwurbler“ In einem Rap habe ich einen Begriff genannt, den ich bis vor kurzem gar nicht kannte. „Friedensschwurbler“.  Jetzt weiß ich, was ich für manche bin, wenn ich mich gegen die zunehmende kriegerische Dynamik ausspreche, wenn ich besorgt bin angesichts der weltweiten Aufrüstungsspiralen, wenn ich sage: Nein…

Basta! Beendet den Krieg und gießt nicht immer neues Öl ins Feuer! Ein pazifistisches Plädoyer

Krieg Angriffskrieg Abnützungskrieg Verteidigungskrieg Stellungskrieg Guerillakrieg Atomkrieg Krieg NEIN Der 8. Mai. Es ist jener Tag, der an die Befreiung vom Naziregime durch die alliierten Truppen erinnert. Die NS-Herrschaft wurde  in Österreich am 8. Mai 1945 durch die sowjetische Armee beendet. Für die Befürworter:innen der militärischen Lösungen dient dieser Tag einmal mehr dazu, pazifistische Optionen…

Immerwährende Neutralitätslogik

eine Nation verbinden die zusammenhält in Krisen die eint verschiedene Nationalitäten damit Frieden entsteht den Kriegen fernbleiben um als Vermittler zu fungieren um gewaltfreie Lösungen zu suchen und Frieden zu schaffen dem Todeshandel mit Kriegsgeräten fernbleiben und selbst keine bauen und sich nicht daran bereichern um so für den Frieden zu handeln militärischen Vereinnahmungen widersagen…

Wütend-traurige Fragen zum Gräuel der Taliban in Afghanistan: ein pazifistischer Einwurf

Woher die Waffen? Jedes dieser Bilder von bärtigen Sandalen-Soldaten auf Mopeds oder zivilen Fahrzeugen, die stolz ihren Status mit überdimensionierten Maschinengewehren allerorten demonstrieren, macht mich unendlich traurig. Die erste Frage lautet, die in all den zahlreichen Reportagen und Analysen kaum gestellt wird: Mit welchem Geld kauften sich die Taliban die Waffen? Ihre Hauptunterstützung erhielten sie…